Selbstheilungskräfte

Aktivierung der Selbstheilungskräfte
Bei einem verschobenen Atlas bzw. bei minimalem Druck des Atlas auf das zentrale Nervensystem reduziert sich der Informationsaustausch zwischen Gehirn und Körper und retour.
Verletzungen und Krankheiten können nicht vollständig ausheilen.
Ein kleiner nicht ausgeheilter Rest bleibt übrig, wie bei einem Feuer, dessen Flammen gelöscht werden und dessen Glut aber weiterlodert. So können sich viele chronische Krankheiten erklären.
Bei einem geraden Atlas erkennt das Gehirn die Impulse und aktiviert die Selbstheilungskräfte. Eine Erstverschlechterung nach den ersten Behandlungen ist ein Zeichen dafür, dass der Heilungsprozess eingesetzt hat.
Körperreaktionen
Reaktionen sind möglich, jedoch nicht zwingend. Durch die Veränderung der Statik können sich die Schmerzen verlagern. Am häufigsten ist die Verlagerung von einer Körperseite auf die andere (z.B. vor der Behandlung hatten Sie Knieschmerzen rechts, nach der Behandlung kann es kurzfristig zu Knieschmerzen auf der linken Seite kommen)
Es kann sein, dass Sie vorübergehend an verstärkten Körperreaktionen leiden, z.B. Müdigkeit, vermehrt Schwitzen, frieren, vermehrter Harndrang, Kopfschmerzen usw.. Auch Symptome von bereits durchlebten Krankheiten können neu aufflackern. Die Muskulatur, Sehnen und Bänder müssen sich zuerst wieder der neuen Statik anpassen.
Ein gerader Atlas stärkt auf lange Sicht die Immunabwehr und die Zellerneuerung wird aktiviert. Zukünftige Krankheiten werden künftig früher erkannt und heilen schneller ab. Durch den ungestörten Durchfluss der Nerven- und Energiebahnen werden Organe und Zellen wieder optimal versorgt.